Der Baukörper stuft sich dem Geländeverlauf folgend ab. Das Gebäude und der Altbau verbinden sich zu einer Figur, dadurch wird dem Bestand die Dominanz genommen und er fügt sich in die neue baukörperliche Anordnung ein. Es ergeben sich vielfältige Sichtverbindungen zwischen Altbau und Neubau. Die Schule ist abgerückt von der Straße. Durch diese Maßnahme wird es möglich, den Schulgarten um das Haus herum zu führen bis zum Eingangshof. Die Räume sind dadurch vor Lärmeinwirkungen der Straße geschützt und haben den Ausblick in den Garten. Die Schule wird über einen gemeinsamen Eingangshof erschlossen. Die angrenzende gemeinsame Pausenhalle liegt im Zentrum der Anlage und verbindet die Räume der Hauptschule mit denen der Grundschule.
Wettbewerbsbeitrag:2006 Ankauf
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